HA VI. Nr. 8705 (Alexander Becker)
80. Alexander Becker an Schwägerin Hedwig Becker. Frankfurt/M., 22.6.1935
(Maschinenmanuskript)
Würdigste aller Amateur-Wehmütter in Kreßbronn und Umgebung!
Ich muß mal wieder meinem bedrängten Herzen Luft machen und ich wüßte nicht, bei wem ich das besser tun sollte als bei Dir.
Ferdi ist im Land und wir verhandeln wegen Gelnhausen und Otfried. Verkrachen werden wir uns nicht, davon sind wir beide fest überzeugt; aber die Differenzen in den Anschauungen gehen ziemlich weit, und wie Du Ferdi kennst, behandelt seinen bösschnäuzigen Bruder immer etwas vorsichtig, um nicht zu sagen ängstlich. Ich habe innerlich mit Gelnhausen abgeschlossen und daneben hängt mir die Verantwortung zum Hals heraus. Ich habe keinerlei Sonderinteressen, aber ich fühle sehr stark meine allgemeine Verantwortung. Ich vertrete nun mal den Standpunkt, daß bei der augenblicklichen Zeit, wo alles in den Grundbesitz drängt, es restlos töricht ist, unnötig (d.h. über den zur Deckung der nötigsten Schulden erforderlichen Betrag hinaus) Grundbesitz zu verkaufen. Ferdi will natürlich Geld haben, um im nächsten Jahr Horsts Studium zu finanzieren, und argumentiert u.a. außer der Verkaufslust der ganzen Familie und mit der Kritik Deiner gescheiten Söhne über Otfried. Mein Standpunkt ist der, daß ich die Berechtigung von Ferdis Wünschen wohl anerkenne und nur immer bedauere, daß ich selbst für Frida und für Jochen Schulden aufgenommen habe, die ich aber hoffentlich im nächsten Jahr stark reduzieren kann.
Wenn aber irgend eine Ausschüttung stattfindet, so ist es mir klar, daß neben der Gefährdung durch Valutasorgen sie ziemlich nutzlos verpuffen wird als ein Tropfen auf verschiedene arg heiße Steine. Nun sehe ich gerade bei Ferdi die Sorge darin, daß er sehr kleine Jungens hat, die also noch für lange Zeit Zuschuß erfordern werden.1 Bei anderen ist es ähnlich. Kurz gesagt: ich sehe eben in Gelnhausen doch noch eine realisierbare Reserve, und die möchte ich erhalten.
Es ist mir ganz klar, daß Otfried in vielen Fällen versagt hat. Ferdi hat dort nicht gut gewirkt, denn Otfried ist ein furchtbar weicher und durch den Tod seiner Mutter2 und die Wieder-verheiratung seines Vaters etwas des inneren Halts beraubter Mensch. Was man mit ihm anfangen kann, weiß ich nicht; aber man wird ihn mal herauswerfen müssen. Nur weiß ich das eine, daß er letzten Endes auch mir wieder zur Lastfallen wird.
Ich halte es für einen Unfug, daß ertragreiche Stücke wie z.B. der Obstgarten, der jetzt die hauptsächlichste Einnahmequelle ist, verkauft werden, und ich suche nach allen möglichen Lösungen, habe aber da mit ganz ulkigen Vorurteilen zu kämpfen: Man, d.h. die Familie, sieht das Verhältnis von Otfried zu Marie mit trüben Augen an. Ich weiß, daß man es mit einem wirklichen Parzival zu tun hat, bei dem also solche trüben Gedanken vollkommen abwegig sind. Leider hat sich Marie zur Faulheit und leichten Schlamperei entwickelt, aber das kommt eben durch die unklaren und schwierigen Verhältnisse, die nicht nur einen sauberen, sondern auch einen starken Charakter erfordern.- Wunderbar ist, daß Ferdi zwar herrlich, und Otfried gegenüber wohl auch grob, kritisiert, aber auf meinen Vorschlag, er soll in den nächsten Wochen, wenn er in Gelnhausen ist, mal Otfried zum richtigen Disponieren zu erziehen versuchen, die Antwort gibt: Dafür verstehe ich nicht genug von der Landwirtschaft.
In meinem Groll bin ich schon auf die verrücktesten Gedanken gekommen, so z.B., ob Du, würdigste Wehmutter, nicht gelegentlich auch mal ein bißchen helfen könntest. Laß es eine Nebenwirkung dieses Briefes sein, daß Du mal darüber nachdenkst. Die Hauptsache ist schon erfüllt dadurch, daß ich mir mal Luft gemacht habe.
Womit ich die Ehe habe, in alter Treue zu bleiben Dein Schwager (gez.) Alex
81. Alexander Becker an seine Schwägerin Hedwig Becker. Frankfurt, 5.7.1935
(Maschinenmanuskript)
Liebe Hedwig!
Ich habe Dir noch für Deinen lieben Brief zu danken und schicke Dir Walters diplomatischen Brief zurück.
Die Verhandlungen mit dem guten Ferdi waren eigentlich immer sehr nett, da wir von vornherein alle beide auf dem Standpunkt standen, daß wir uns unter keinen Umständen verkrachen. Wie Du mich kennst, vertrete ich die Ansicht, daß ich nichts zu verbergen habe, daß mein persönliches Interesse an Gelnhausen überhaupt keinen Einfluß hat, sondern daß ich einfach den beamtenmäßigen Standpunkt vertrete, daß ich das tue, was ich für richtig halte. Daß ich darin mit Ferdi, namentlich über die Person Otfrieds, Meinungsdifferenzen habe, kann zunächst an meinem Entschluß nichts ändern. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß in Grundbesitz angelegtes Geld mir noch lieber ist als ein Bankkonto, auf das Ferdi Wert legt, weil er Studiumsgelder für Horst sicherstellen will. Wenn man selbst durch Verkauf von grund Ferdi RM 10.000 zur Verfügung stellen könnte, so bin ich überzeugt, daß die vor Beginn der mehrjährigen Studienzeit von Horst schon angeknabbert werden, weiter aber, daß die Möglichkeit einer Entwertung sehr groß ist. Und gerade in Ferdis Interesse bin ich für langsame Liquidierung. Der Anfang ist gemacht: wir haben den westlichen teil des oberen Gemüsegartens ganz gut verkauft. Ich nehme an, daß weitere Interessenten sich zeigen werden. Aber die Liquidierung des Grundbesitzes wird bei Gelnhäuser Verhältnissen eben längere Zeit dauern, und solange nicht eine absolute Einschränkung auf Haus und Garten erreicht wird, halte ich die Anwesenheit von Otfried für unbedingt nötig. Außerdem sage ich ganz offen, daß bei den nun mal vorhandenen Gelnhäuser Gewohnheiten, die niemand besser kennt als ich, ich Otfried bei den langwierigen Geländeverkäufen besser geeignet zum Schmusen halte als den exakten Ferdi.
Aber wie Du mich weiter kennen wirst, habe ich nicht das mindeste dagegen, daß Du oder Deine Söhne Euch mit Ferdi aussprecht, selbst auf mich schimpft, soviel Ihr Lust habt, und ich würde es sehr bedauern, wenn Du Deine Anwesenheit in Orb nicht dazu benütztest, mal Fühlung u nehmen und Deine eigenen Augen walten zu lassen. Dich zu beeinflussen, habe ich nicht die geringste Absicht.- Also von Verstimmung zwischen Ferdi und mir ist nicht die Rede; im Gegenteil, wir stehen besser als je.
Jetzt noch eine andere Sache: Wir wollen wieder an den Tegernsee zu meinem Vetter Andreae fahren. Plötzlich kommt mein Freund Kaselowsky aus Bielefeld3 am Telephon auf folgenden Vorschlag: Er will sich – und zwar ursprünglich mal auf meinen Rat – eine, wie er sagt, ‚Butze’ am Bodensee kaufen, in der Gegend von Schachen. Bis jetzt stelle ich mir so ein besseres kleines Schloß darunter vor. Und nun sagte er, er wolle mit seiner Frau Samstag/ Sonntag unten sein und wir sollten Sonntag hinkommen. Dies hat folgenden Plan ausgelöst, der aber erst auf telephonischem Wege heute abend spät bestimmt wird:
- Abfahrt der Familie Becker morgen, Samstag, nach Baden-Baden; Übernachten bei Rehbocks.
- Sonntag: Durchfahrt nach Schachen, mit eventuellem Besuch von Frau Hedwig Becker, ohne daß diese im mindesten derangiert wird.
- Montag: Fahrt nach Tegernsee.
Vielleicht lasse ich auch Günther per Motorrad nach Schachen kommen, denn es wird ganz gut sein, wenn er die Gelegenheit zur Fühlungnahme mit seinem späteren Chef benützt. Ob wir unterkommen können, ist fraglich. Wenn, was ich bei Kaselowskys Einfluß in Schachen nicht erwarte, alle Stricke reißen, dann wende ich mich hilfeflehend an Dich. Du wirst schon irgendwo in Kreßbronn oder bei Deinen sonstigen Entbindlingen eine Stätte finden, wo man eben mal für eine Nacht unterkriechen kann. Aber bitte keinerlei Vorbereitungen, ehe ein telephonischer Notschrei zu Dir kommt.
Im übrigen werden ja wohl noch auf den Äckern des Bodensees die nötigen Felchen wachsen, damit das liebe Alexchen nicht verhungert.
Halleluja! Es wäre witzig, wenn wir eine kurze Stippvisite bei Dir machen könnten.
Herzlich Dein (gez.) Alex.
PS. Soeben höre ich, daß Herr Dr. Kaselowsky nicht nach dem Bodensee fährt. Wir ändern daher unsern Plan und kommen vielleicht mal vom Tegernsee nach dem Bodensee.
82. Alexander Becker an Hedwig Becker. Frankfurt, 10.9.1935
(Maschinenmanuskript)
Liebe Hedwig!
Da ich durch Deinen Telephonanruf schon tief gerührt war, wurde ich durch Deinen Geburtstagsbrief noch mehr erweicht, was sich darin ausdrückt, daß ich Dir jetzt einen Schrieb hinschreibe.
Also hab schönen Dank, vor allen Dingen aber nimm Du meine besten Wünsche zu Deiner neuen Lebensphase als Hausbesitzerin, in die Du glücklich eingetreten bist.
Offen gestanden, habe ich manches liebe mal an Dich gedacht, und eigentlich stelle ich mir vor, daß, wenn Du glücklich mal allein bist, es sehr hübsch sein muß, bei schönem Wetter im Herbst am Bodensee aufzuwachen und dann über die eigenen Felder, Auen etc. den Blick schweifen zu lassen. Ich stelle mir Deinen park demnächst so vor wie hier einen Lehrgarten im Palmengarten, wo unendlich viel schöne, gute, nette und nützliche Sachen auf kleinem Raum in bester Qualität gezogen werden und wo von fernher die Mütter Deiner Heblinge und die Frauenschaften der weiteren Umgegend antanzen, um sich von Dir belehren zu lassen. Versäume doch nicht, mir gelegentlich mal zu sagen, was Du alles änderst und wann Du glaubst fertig zu sein.
Ich war am Samstag mit Sophie und Günther in Gelnhausen, wo Ferdi minuziös eine Verteilung von mehr oder weniger wertlosen Sachen vornimmt. Ich bin diesmal ziemlich deutlichgeworden und ich glaube, es wird allmählich Ruhe geben. Ich habe Ferdi gesagt, daß er die Geländeverkäufe mal lieber mir überlassen sollte, weil ich verschiedene Interessenten habe, es aber für unrichtig finde, wenn er sich mit lauter kleinen Schmutzfinken abgibt, die nichts hinter sich haben, während ich eigentlich ganz gute Leute auf meine Gelnhäuser Art langsam behandeln möchte.
In der Frage Otfried bin ich steif geblieben. Zum Schluß habe ich ihm gesagt, als er mir in bekannter Weise mit allen möglichen mehr oder weniger bösen Verwandten zu imponieren suchte, daß es schließlich auch andere Leute gäbe und daß mir z.B. von einer Seite gesagt worden sei, (unter uns gesagt: es war Walter), daß man die ihm suggerierte pathologische Haltung gegen Otfried nicht mitmachte. Das hat ihn anscheinend tief gewurmt. Er wollte natürlich wissen, wer es war, was ich abgelehnt habe. Ich habe ihm aber gesagt, daß ich schließlich auch mal Luft machen müsse, denn es wäre mir einfach zu dumm, hintenrum Sachen aufgetischt zu bekommen, die so den Stempel des Gequassels an sich hätten und als Stimmungsmache benutzt würden, wie daß man z.B. sagt, ich hätte Blumensteins bei der Abwicklung von Emmas Erbschaft, na sagen wir mal, nicht gerade schön behandelt. Es kommen wirklich unglaubliche Sachen vor. Und dann soll man nicht mal böse sein dürfen.
Ach Hedwig, man hat es schwer. Das einzig Nette ist, daß wir mit Günther jetzt viel musizieren. Wir haben uns Jochens früheren Lehrer als ersten Geiger engagiert. Zur Zeit verarzten wir eigentlich mit ganz nettem Erfolg ein Reger’sches Streich-Trio und wüsten in dem Garten von Beethovens opus 59. Günther klopft mit Sophie auf zwei Klavieren; das kleine Instrumentchen, von dem wir Dir erzählten, ist ein richtiger großer succès.
So, nun hast Du wieder Einiges gehört. Gehe in Dich und laß mich dasselbe tun, nämlich das Hören, und sei herzlich gegrüßt von Deinem getreuen (gez.) Alex.
Handschriftliche Anmerkung von Alex:
Die Erbteilung der Gelnhäuser Mobilien hat bei Sophie und mir nur die wehmütige Vorstellung wachgerufen, wie anders sich eine solche Sache zwischen Carl, Hedwig, Frida und Alex abgespielt hätte wie jetzt. Freu Dich, daß Du nicht dabei warst. Wir haben nur an den ganzen Habsuchtsorgien desinteressiert und sogar zugesehen, wie von uns Gelnhausen geliehene Tischwäsche in unersättliche Hausfrauenmägen verschwanden!! Ich glaube, ‚man’ hat sich dabei nicht recht wohlgefühlt!? Schwamm drüber!!
83. Alexander Becker an Hedwig Becker. Frankfurt, 14.10.1935
(Maschinenmanuskript)
Liebe Hedwig!
Ich bin heute vor 8 Tagen nach Paris geflogen, Donnerstag vormittags zurück, und habe mich à tempo mit einer Vergiftung ins Bett legen müssen. Daher die Verzögerung der Antwort auf Deinen Brief.
Ich muß mal über die Sache nachdenken. An und für sich halte ich bei der jetzigen Zeit einen Wechsel nicht für glücklich und rate zu sorgfältiger Überlegung. Verhetzung wird sich wohl durch Gewöhnung allmählich legen. Das machen alle Berliner mit.
Die Sache mit Hellmut ist bedauerlich; aber da kann man wohl nichts machen.
Wir hoffen sehr, daß Du uns besuchst. Wie wir es einrichten, wissen wir nicht, aber gehen wird es schon irgendwie.
In Eile, getreulich Dein (gez.) Alex
84. Alexander Becker an Hedwig Becker. Frankfurt, 10.3.1936
(Maschinenmanuskript)
Liebe Hedwig!
Klagst Du, so weine ich mich auch an Deinem Busen aus.
Ich habe die letzte Woche viel zu tun gehabt: Am Samstag als Vorsitzender des Schulvereins 50jähriges Jubiläum von Trudes Schule mit großer Rede vor tausend Personen, Ansehen von unendlich vielen und langweiligen Aufführungen, Dauer bis 5 Minuten vor 12, bis 12.30 Uhr Packen und dann im Schlafwagen nach Bremen, Ferdis Geburtstag mit Carl Rehbock, Ernst und Marianne von Blumenstein, 1000 Leuten, stundenlangen Deputationen, unendlich vielen Reden, von denen meine die kürzeste war, dafür aber saß! Schluß ¼ nach 12 Uhr. Montag 8 Uhr Abfahrt nach Hamburg, den ganzen Tag in Hamburg auf den Beinen, abends Abfahrt. Jetzt bin ich wieder im Büro in Frankfurt und weine.
Also zunächst die Diskretion! Anbei Carolas Briefe zurück. Auch ich begrüße es, daß sie wirklich weiblich sachlich ist und lobenswerte Motive hat. Nur in einem irrt sie: daß Alex die Sache nicht richtig sieht. Der sieht sie schon seit Jahren ganz richtig und ihn hat es mehr Kopfzerbrechen gekostet als Carola. Ich werde versuchen, die Sache halbwegs im Sinne der Familie zu ordnen. Ob es gehen wird, weiß ich nicht und habe auch meine Zweifel. Nach bestem Wissen glaube ich, daß ich mit meiner Gelnhäuser Politik bis jetzt Recht behalten habe, und vielleicht wird auch noch mal ein Beweis möglich sein. Aber davon will ich jetzt gar nicht weiter sprechen. Jedenfalls werde ich Carola gelegentlich schreiben, daß Du mir ihre Argumente schriftlich übermittelt hättest. Carolas Briefe sind so nett, daß ich wirklich keinerlei Indiskretion sehen kann, wenn Du sie mir in natura schickst.
Von Deinen Nöten habe ich wehklagend Kenntnis genommen. Ich kann nur wünschen, daß nach der Nacht auch nochmals das Licht folgt. Schließlich hörte ich aus Ritterhude, daß es Hellmut besser geht und daß die Sache mit Herta als zwar peinlich, aber nicht gefährlich angesehen wird und zweifellos sich wieder einrenkt.
Über die Finanzen kann ich augenblicklich noch nichts sagen. Ich will mal die beiden Faune begutachten lassen, und dann will ich mir malüberlegen, ob ich Dir nicht einen Vorschuß auf den eventuellen Erlös geben kann, den ich bei ungefähr RM 500 sehe. Das könnte ich vertreten. Würde Dir das mal einstweilen langen? Wohl verstanden: noch ist es keine feste Zusage, aber ich wollte Dir nur schnell zeigen, daß ich mich bemühe, Dir zu helfen.
Ich habe es eilig, also nimm im üblichen Tempo schönste Grüße und sieh aus dieser prompten Antwort, daß Dein Klagen mein Ohr und mein Herz erreicht hat.
Wundervoll ist, daß Du den größten Einfluß auf mich hast. Wenn die andern Leute nur wüßten, daß ich jeder vernünftigen Diskussion willig das Ohr öffne, wenn ich sehe, daß von der andern Seite mit Verstand und etwas Überblick eine Sache besprochen wird.
Herzliche Grüße treulich, wie immer,
Dein schlafsüchtiger Schwager (gez.) Alex.
1 Das denke ich schon lange. Anmerkung von Alex mit Bleistift
2 Frida Michaelis geb. Becker, Schwester von Alex und Ferdi. Sohn Otfried, Töchter Emma und Mia
3 In der Tat heuerte Günther Becker später als Chemiker bei Oetker in Bielefeld an und verbrachte dort sein ganzes Leben. Seine Witwe Gerda lebte noch einige Jahre dort.
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